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Leistungsspektrum der Bauherrenberatung
Industrieplanung
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Das Leistungsspektrum der Industrieplanung umfasst die folgenden Schwerpunkte:

Schwerpunkt 1: Planungsgrundlagen

Planungsgrundlagen für ein gewerbliches Bauprojekt	-
Planungsgrundlagen für ein gewerbliches Bauprojekt
Am Anfang eines Projektes werden die Planungsgrundlagen zusammengestellt. Es entstehen dabei Unterlagen wie die folgenden:
  • SOLL-Produktionsprogramm
  • genaue Analyse und Dokumentation der Abläufe
  • Mengengerüste der einzelnen Prozessschritte
  • Verzeichnis der Maschinen (mit Maschinenlayout; Anschlusswerten etc.)
  • Betriebseinrichtungen (z.B. Hakenhöhen und Traglasten für Krane)
  • kritische Dimensionen in Grundriss und Schnitt
  • Ablaufschema; Materialflussdarstellung; Ideallayout
  • Medienversorgung (Starkstrom; Lüftung; Industriegas; Druckluft etc.)

Die Darstellung links illustriert, in welch hohem Konkretisierungsgrad die Planungsgrundlagen für ein gewerbliches Projekt erarbeitet werden.


Schwerpunkt 2: Gesamtbebauungsplan

Beispiel eines Gesamtbebauungsplans
Beispiel eines Gesamtbebauungsplans
Der Gesamtbebauungsplan (Masterplan) ist das langfristig angelegte Steuerungsinstrument für die bauliche Entwicklung eines Areals. Er gewährleistet, dass nicht nur die Zwischenzustände, sondern auch der Vollausbau den Anforderungen möglichst optimal entsprechen.

Bei der Erarbeitung werden Abklärungen zu Themen wie den folgenden getroffen:

  • bauliches Ausbaupotential des Areals
  • Verkehrserschliessung (Lastwagen, Bahn, Autos)
  • Parkplätze (bei vielen Arealen ein zentrales Thema)
  • Bausubstanz (Restlebensdauer; Sanierungsbedarf)
  • Nutzbarkeit der Gebäude (polyvalente Nutzung)
  • Medienversorgung (Zentralen; Verteilung)
  • etappenweise Realisierung
  • Risikoüberlegungen (Flexibilität bei unerwarteten Entwicklungen)


Schwerpunkt 3: Layoutplanung

Gegenstand der Layoutplanung ist die Anordnung von Maschinen und Betriebseinrichtungen in einem Industriegebäude. Wegleitend für die Erarbeitung sind Kriterien wie die folgenden:
  • guter Materialfluss (kurze Wege; Annäherung an Ideallayout)
  • Flexibilität hinsichtlich Erweiterungen und Umstellungen
  • optimale Medienversorgung
  • gute Anbindung an den externen Verkehr (Anlieferung, Spedition)
  • günstige Investitions- und Betriebskosten

Die nachfolgenden Beispiele zeigen Layoutplanungen für eine bestehende Fabrik, eine Fabrikerweiterung und einen Fabrikneubau. Die dargestellten Pläne basieren auf realen Projekten, sind aber anonymisiert (abgewandelt).

Layoutplanung für eine bestehende Fabrik
Layoutplanung für eine Fabrikerweiterung
Layoutplanung für eine Fabrikerweiterung
Layoutplanung für einen Fabrikneubau

Schwerpunkt 4: Lagerplanung

Beispiel einer Lagerplanung für Paletten und Kleinteile
Beispiel einer Lagerplanung für Paletten und Kleinteile
Planungsaufgaben für Lager unterschiedlicher Art können sich praktisch in jedem Industrie- und Gewerbeunternehmen stellen.

Zuerst werden die Planungsgrundlagen erfasst (SOLL-Mengengerüst; Lagerbewegungen), differenziert nach Lagerkategorien wie Kleinteile, Paletten, Langgut etc.

Anschliessend werden pro Lagerkategorie Varianten von Lagersystemen entwickeln (für Paletten z.B. Bedienung mit Schubmaststapler; Verschieberegal etc.).


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